Ende des Ukraine-Kriegs: Waffenruhe ab Montag? Selenskyj mit Bedingung für Putin-Treffen (2025)

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Von: Felix Durach, Christian Stör, Simon Schröder, Nail Akkoyun, Paula Völkner, Franziska Schwarz

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News zu einem möglichen Ende im Ukraine-Krieg: Selenskyj erklärt sich bereit für ein Treffen mit Putin. Eine Waffenruhe könnte ab Montag möglich sein. Der Ticker.

Das Wichtigste in
diesem Live-Ticker

  1. Selenskyj will Putin in der Türkei treffen – „Werde auf ihn warten“
  2. Putin und Erdogan wollen Gespräche zwischen Russland und der UkraineErdogan hat die Türkei als Verhandlungsort geboten
  3. Ukraine-Krieg: Nach Waffenruhe-Ultimatum macht Putin GegenvorschlagPutin bietet Ukraine direkte Verhandlungenan.
  4. Medwedew poltert nach Putin-Ultimatum von Merz und Co. – „Steckt euch diese Friedenspläne in euren Pangender-Arsch!“
  5. Waffenruhe im Ukraine-Krieg: Merz erhöht den Druck PutinFriedrich Merz erklärt nach einem Treffen in Kiew: „Jetzt liegt der Ball bei Putin“

Dieser News-Ticker zum Ukraine-Krieg ist beendet. Alle weiteren Entwicklungen können Sie in unserem neuen News-Ticker zum Ukraine-Krieg verfolgen.

Update, 6.30 Uhr: Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat Selenskyjs Vorstoß, zu Gesprächen mit Russland in die Türkei reisen zu wollen, das Handeln „eines wahren Anführers“ genannt. Es sei „höchst unwahrscheinlich“, dass die russische Seite auch nur „einen Funken eines derartigen Mutes“ besitze, schrieb er auf der Plattform X. Eine Antwort aus dem Kreml auf Selenskyjs Gesprächsbereitschaft stand vorerst aus.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von den Kriegsparteien imUkraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Update vom 12. Mai, 5.25 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat auf Truth Social Zweifel daran geäußert, dass Wladimir Putin ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg schließen wolle. Der russische Präsident sei zu sehr damit beschäftigt, „den Sieg im Zweiten Weltkrieg zu feiern“. Trump spielte damit auf die Parade in Moskau zum Tag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai an.

Ukraine-Krieg: Selenskyj geht mit Gesprächsangebot an Kremlchef Putin in die Offensive

Update, 22.12 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Sonntagabend seine Forderungen nach einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg und seine Bereitschaft für ein Treffen mit Wladimir Putin bekräftigt. „Russland wird diesen Krieg ohnehin beenden müssen. Das Töten muss aufhören. Die ukrainischen Streitkräfte werden bereit sein, symmetrisch zu reagieren – um Fairness zu gewährleisten“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.

Der ukrainische Präsident wiederholte ebenfalls seine Pläne, dass er an diesem Donnerstag in die Türkei reisen werden, um sich dort mit Putin zu treffen. Er hoffe, „dass Putin dieses Mal nicht nach Ausreden sucht, warum er es ‚nicht schaffen‘ kann“, unterstrich Selenskyj.

Selenskyj will Putin in der Türkei treffen

Update, 19.16 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bereit erklärt, Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu treffen, stellt jedoch eine Bedingung. Auf der Plattform X schreibt Selenskyj: „Wir erwarten einen vollständigen und dauerhaften Waffenstillstand, der morgen beginnt, um die notwendige Grundlage für die Diplomatie zu schaffen. Es hat keinen Sinn, das Töten in die Länge zu ziehen. Und ich werde am Donnerstag in der Türkei auf Putin warten. Persönlich. Ich hoffe, dass die Russen dieses Mal nicht nach Ausreden suchen werden.“

Update, 18.28 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat die Ukraine aufgefordert, Wladimir Putins Vorschlag zu direkten Verhandlungen in der Türkei am Donnerstag zuzustimmen – „und zwar sofort“. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump: „Zumindest werden sie in der Lage sein, festzustellen, ob eine Einigung möglich ist oder nicht, und wenn nicht, werden die europäischen Staats- und Regierungschefs und die USA wissen, wo alles steht, und können entsprechend vorgehen!“ Trump beginne „zu bezweifeln, dass die Ukraine ein Abkommen mit Putin schließen wird“, so der US-Präsident. „TREFFEN SIE SICH, JETZT!!!“

Ende des Ukraine-Kriegs: Waffenruhe ab Montag? Selenskyj mit Bedingung für Putin-Treffen (1)

Update, 18.23 Uhr: Nach Ablauf der von Moskau verkündeten Feuerpause im Ukraine-Krieg sind russische Truppen im Osten derUkrainewieder zu neuen Angriffen angetreten, allerdings in vorerst geringerem Ausmaß. Der ukrainische Generalstab in Kiew berichtete am späten Nachmittag auf der Plattform Telegram von 67 russischen Angriffen an diversen Frontabschnitten. In den vergangenen Wochen waren täglich meist knapp 100 Kampfhandlungen registriert worden.

Ukraine-Gespräche: Rubio trifft sich mit Nato-Außenministern in der Türkei

Update, 17.30 Uhr: US-Außenminister Marco Rubio reist in der kommenden Woche in die Türkei und soll dort bei einem informellen Treffen der Nato-Außenministerauch über Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs sprechen. Das berichtet Kyiv Independet unter Berufung auf Angaben des Weißen Hauses. Die Reise nach Antalya findet demnach vom 14. bis 16. Mai statt und damit in demselben Zeitraum, den Russlands Präsident Wladimir Putin für Verhandlungen mit der Ukraine vorgeschlagen hat.

Ende des Ukraine-Kriegs: Trumps Sonderbeauftragter fordert Waffenruhe vor Verhandlungen

Update, 16.03 Uhr: Donald Trumps US-Sondergesandter für die Ukraine, Keith Kellogg, hat betont, es müsse erst eine Waffenruhe geben, dann könne über Frieden in der Ukraine verhandelt werden. Auf X schrieb Kellogg: „Zuerst ein bedingungsloser 30-tägiger Waffenstillstand und währenddessen beginnen umfassende Friedensgespräche. Nicht andersherum.“

Kellogg reagierte damit auf einen Post des neuseeländischen Premierministers Christopher Luxon, der sich den westlichen Staats- und Regierungschefs angeschlossen hatte und einen bedingungslosen 30-tägigen Waffenstillstand als Voraussetzung für weitere Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs forderte.

Ukraine-Krieg aktuell: Russland soll Angriffe während Feuerpause hochgefahren haben

Update, 15.21 Uhr: Während der von Wladimir Putin ausgerufenen Waffenruhe vom 8. bis 10. Mai soll Russland im Ukraine-Krieg täglich im Durchschnitt mehr Angriffe durchgeführt haben als im April. Das berichtet „DeepState“, eine ukrainische Gruppe von Militäranalysten. Dem Bericht zufolge führten russische Truppen in diesen Tagen 193, 196 beziehungsweise 161 Angriffe durch – im April sollen es täglich durchschnittlich 155 Angriffe gewesen sein. „An fast keiner der Fronten gab es einen Waffenstillstand“, zitiert Ukrainska Pravda die Militäranalysten.

Putin und Erdogan wollen Gespräche zwischen Russland und der Ukraine

Update, 14.41 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben telefonisch über die russische Initiative zur Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs gesprochen. Der Kreml bestätigte das Telefonat.

Konkret sei es bei dem Telefonat um Putins Vorschlag gegangen, am 15. Mai in Istanbul Friedensgespräche zwischen Russland und derUkraineabzuhalten, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.Der türkische Präsident habe mitgeteilt, er unterstütze den Vorschlag voll und ganz.Bereits 2022 kurz nach Kriegsbeginn hatten Russland und dieUkrainein Istanbul letztlich erfolglose Verhandlungen über ein Ende der Kampfhandlungen geführt.

Ende des Ukraine-Kriegs: Merz macht Putin Ansage nach Verhandlungs-Vorschlag – erst Waffenruhe

Update, 13.04 Uhr: Bundeskanzler Friedrich Merz besteht auf einer Waffenruhe imUkraine-Krieg als Bedingung für Verhandlungen zwischen beiden Seiten. „Wir erwarten von Moskau, dass es jetzt einem Waffenstillstand zustimmt, der echte Gespräche überhaupt erst ermöglichen kann“, erklärte Merz in Berlin. „Erst müssen die Waffen schweigen, dann können Gespräche beginnen.“

Ende des Ukraine-Kriegs: Waffenruhe ab Montag? Selenskyj mit Bedingung für Putin-Treffen (2)

DieUkrainehabe einem solchen Vorgehen „ohne Wenn und Aber“ zugestimmt. „Wenn die russische Seite nun Gesprächsbereitschaft signalisiert, ist das zunächst ein gutes Zeichen. Es ist aber bei weitem nicht hinreichend.“

Ukraine-Krieg aktuell: CDU-Politiker sieht Putins Verhandlungs-Vorschlag „Ausweichmanöver“

Update, 12.28 Uhr: Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat Wladimir Putins Vorschlag, direkte Gespräche mit der Ukraine zu führen, als ein „Ausweichmanöver“ bezeichnet. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters fragte Kiesewetter: „Direkte Verhandlungen – was soll der Gegenstand sein? Rückgabe der entführten Kinder? Umgang mit den Menschen in den von Russland besetzten Gebieten?“ Man müsse den russischen Präsidenten an seinen Taten messen, so der CDU-Politiker mit Blick auf russische Angriffe im Ukraine-Krieg. Moskaus Absicht zeige sich darin, ob Putin auf die Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg eingeht.

Ende des Ukraine-Kriegs: Putin will mit Erdogan sprechen – für dauerhaften Frieden

Update, 11.40 Uhr: Kremlchef Wladimir Putin will in den kommenden Stunden noch mit dem türkischen Präsidenten Recep TayyipErdoganüber den Ukraine-Krieg sprechen. Die Gespräche sollten nach seinen Worten darauf abzielen, die „tiefen Ursachen des Konflikts zu beseitigen und einen dauerhaften Frieden zu erreichen“. Er sagte aber auch, Russland schließe „nicht aus, dass wir uns in diesen Gesprächen auf eine neue Waffenruhe einigen können“.

Ukraine-Verhandlungen: Selenskyj wertet Putins Angebot als gutes Zeichen – beharrt jedoch auf Waffenruhe

Update, 10.35 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das Angebot aus dem Kreml zur Wiederaufnahme von direkten Verhandlungen als gutes Zeichen gewertet. „Die ganze Welt hat darauf schon lange gewartet“, schrieb er in sozialen Netzwerken. Erster Schritt für die Beendigung des Ukraine-Kriegs sei dabei das Einstellen der Kampfhandlungen, beharrte er dabei allerdings auf der Forderung nach einer Waffenruhe. Es sei sinnlos, das Töten auch nur einen Tag lang fortzusetzen. „Wir erwarten, dass Russland die Feuerpause bestätigt – eine vollständige, anhaltende und verlässliche – die morgen am 12. Mai beginnt, und dieUkraineist bereit, sich zu treffen“, schrieb der ukrainische Staatschef.

Russland zur Waffenruhe im Ukraine-Krieg: Bei Friedensgesprächen Entwurf von 2022 berücksichtigen

Update, 10.05 Uhr: Die von Russlands Präsident Wladimir Putin angeregten Friedensgespräche sollen laut russischen Angaben die aktuelle Situation vor Ort einbeziehen. Dies betreffe auch die Verhandlungen aus dem Jahr 2022, erklärte Juri Uschakow, außenpolitischer Berater des Präsidenten, gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Interfax. Putin hatte direkte Gespräche mit der Ukraine für den 15. Mai in Istanbul vorgeschlagen.

Update, 9.15 Uhr: US-Präsident Donald Trump gibt sich zuversichtlich, dass ein Ende der Kämpfe imUkraine-Krieg näherrücken könnte. „Ich werde weiterhin mit beiden Seiten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass dies geschieht“, teilte Trump auf seiner Plattform Truth Social mit – und kündigte eine „große Woche“ an.

Macron hält Putins Vorschlag direkter Verhandlungen im Ukraine-Krieg für „nicht ausreichend“

Update, 07.45 Uhr: Der russische Vorschlag direkter Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ist nach Einschätzung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron „nicht ausreichend“. Voraussetzung für jegliche Verhandlungen sei eine bedingungslose Waffenruhe, sagte Macron am Sonntag auf der Rückreise von einem Besuch in Kiew in der polnischen Stadt Przemysl. Mit seinem Vorschlag wolle der russische Präsident Wladimir Putin „Zeit gewinnen“. Zwar habe sich Putin damit immerhin „bewegt“, es handele sich aber um ein Ausweichmanöver.

Update, 7.40 Uhr: Die ukrainischen Luftabwehrsysteme bemühen sich, einen russischen Drohnenangriff auf Kiew abzuwehren. Das gab der Bürgermeister der Stadt, Vitali Klitschko, bekannt. Der Angriff findet wenige Stunden nach dem Vorschlag von Russlands Präsident Wladimir Putin statt, direkte Gespräche mit der Ukraine führen zu wollen.

Ukraine-Krieg: Nach Waffenruhe-Ultimatum macht Putin Gegenvorschlag

Update vom 11. Mai, 6.05 Uhr: Nach dem Ultimatum aus Kiew zu einer Waffenruhe hat der russische Präsident WladimirPutinder Ukraine die Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche im türkischen Istanbul angeboten. Diese sollen bereits am kommenden Donnerstag (15.5.) beginnen, sagtePutin in Moskau. Es gehe um eine Wiederaufnahme direkter Gespräche „ohne Vorbedingungen“, betonte der Kremlchef. „Diejenigen, die wirklich Frieden wollen, können nicht dagegen sein“, sagte er. Auf die ukrainische Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe gingPutinnicht direkt ein.

Ende des Ukraine-Kriegs: Waffenruhe ab Montag? Selenskyj mit Bedingung für Putin-Treffen (3)

Medwedew poltert nach Putin-Ultimatum von Merz und Co.

Update, 16.49 Uhr: Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew, bekannt für seine kompromisslose Haltung, hat den Vorschlag einer temporären Waffenruhe im Ukraine-Krieg, der von einer Gruppe westlicher Staaten unterbreitet wurde, entschieden abgelehnt. „Macron, Merz, Starmer und Tusk sollten eigentlich in Kiew über Frieden diskutieren. Stattdessen platzen sie mit Drohungen gegen Russland heraus“, erklärte Medwedew auf der Plattform X.

Die Repräsentanten der vier europäischen Nationen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen hatten zuvor mit weiteren Sanktionen gegen Moskau gedroht, falls Staatschef Putin dem Aufruf zu einer 30-tägigen Unterbrechung der Kampfhandlungen nicht nachkommen sollte. Dabei sprachen sie wohl auch eine Deadline aus: Die Waffenruhe soll nach dem Wochenende beginnen. Medwedew, der aktuell die Position des stellvertretenden Vorsitzenden im russischen Sicherheitsrat innehat, steht mit seiner Ablehnung im Einklang mit anderen führenden Persönlichkeiten der russischen Regierung. „Steckt euch diese Friedenspläne in euren Pangender-Arsch!“, fügte er in seiner Mitteilung auf X hinzu.

Nach Ukraine-Gipfel: Selenskyj spricht über „produktives“ Telefonat mit Trump

Update, 14.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die nach Kiew gereisten Vertreter der sogenannten „Koalition der Willigen“ – Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und der polnische Ministerpräsident Donald Tusk – haben ein „produktives“ Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump geführt. Das gab der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf X bekannt. Trump hatte Russland zuletzt mit Sanktionen gedroht, falls es nicht in eine 30-tägige Waffenruhe einwilligt.

Waffenruhe im Ukraine-Krieg: Merz erhöht den Druck Putin

Update, 10.10 Uhr: Es ist eine Premiere im Ukraine-Krieg: Die führenden Staats- und Regierungschefs der vier bedeutendsten europäischen Partner sind gemeinsam nach Kiew gereist. Ihre Botschaft ist unmissverständlich: „Wir fordern eine 30-tägige Waffenruhe, damit in dieser Zeit Friedensverhandlungen vorbereitet werden können“, erklärte Kanzler Merz in einem Interview mit der Bild. Und auch eine Deadline setzt man dem Kreml-Machthaber offenbar: Nach dem Wochenende soll die 30-tägige Waffenruhe dem Bericht nach stehen, um Friedensverhandlungen zu ermöglichen.

„Jetzt liegt der Ball bei Putin“, so Merz. Merz verdeutlichte auch, welche Schritte folgen könnten, sollte Putin ablehnen: „Es wird dann eine massive Verschärfung der Sanktionen geben und es wird weiter massive Hilfe für die Ukraine geben. Politisch ohnehin, finanzielle Hilfe, aber auch militärische.“ Die US-Politik würde dies unterstützen. Trump verliere „offensichtlich die Geduld mit Putin“, so Merz. Merz stellt nach eigenen Angaben eine „gewissen Übereinstimmung“ zwischen Amerika und Europa fest.

Ukraine-News: Kiew nennt Putins Waffenruhe eine „Farce“

Erstmeldung: Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha bezeichnet die von Wladimir Putin ausgerufene Waffenruhe als „Farce“. Der Außenminister erklärte: „Ich habe soeben mit dem Militärkommando der Ukraine gesprochen, das mir Informationen über die Lage an der Front gegeben hat. Vorhersehbar erweist sich Putins ‚Parade-Waffenstillstand‘ als eine Farce.“

Laut ukrainischen Angaben soll Russland den Waffenstillstand insgesamt 734-Mal missachtet haben. Sybiha betonte weiter: „Wir reagieren angemessen auf alle Angriffe und tauschen mit den Vereinigten Staaten, der EU und den europäischen Partnern alle relevanten Informationen über Russlands Waffenstillstandsverletzungen aus.“

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